Steamboy

Großbritannien, Manchester, 1866. Der junge Erfinder Ray Steam erhält von seinem Großvater Lloyd ein Paket mit einem mysteriösen kugelförmigen Gerät, einschließlich technischer Daten und der Warnung, mit dieser Maschine vorsichtig umzugehen. Bald stellt sich heraus, dass es an der Küste Freibeuter in Form der O'Hara Foundation gibt, die Komplizen entsendet, um die superstarke Kompaktdampfmaschine in die Hände zu bekommen. Auch Opa taucht auf und erzählt Ray, dass die Entwicklung dieses Dampfballs zum Tod von Rays Vater Eddy geführt habe, gefolgt von der dringenden Aufforderung, zu fliehen und das Gerät dem berühmten Ingenieur Robert Stephenson zu übergeben. Dies schlägt jedoch fehl; Sowohl Ray als auch der Steam Ball fallen in die Hände von Kumpels der O'Hara Foundation und werden nach London geschickt. Dort trifft Ray die verwöhnte Enkelin des Foundation-Leiters Charles O'Hara St. Johns, die primitivste Scarlet. Er kommt auch mit seinem nicht toten, aber stark mechanisierten Vater Eddy in Kontakt, der mit O'Hara am Steam Castle arbeitet, einem ehrgeizigen Projekt mit dem Ziel, die Menschheit zu erheben. Inspiriert von der Vision seines Vaters beschließt Ray, bei der Fertigstellung der riesigen Maschine zu helfen und gleichzeitig eine unbeständige Freundschaft mit Scarlet aufzubauen. Doch bald stellt sich heraus, dass nicht alles so ist, wie es scheint ...