01.03.2025
De Oosterport

in Groningen

20:15
Eintritt: 29.50 €


„Neurodiversität als Superkraft im vielschichtigen Totaltheater“ Theaterkrant Wir haben alle unsere eigene Persönlichkeit. Wie viel davon zeigen wir? Trauen wir uns, immer wir selbst zu sein? Und was können wir von Menschen lernen, die die Welt anders erleben und interpretieren als wir? In „Normality No More“ – einer Fusion aus Musiktheater, modernem Tanz, klassischer Musik und Wissenschaft – würdigen drei Top-Unternehmen das neurodivergente Gehirn. Mitreißende Tanzrhythmen Das Ragazze Quartett stellt ein Ensemble aus Streichern, einem Schlagzeuger und Sängern zusammen, das ohne Zögern zwischen den Stilen wechselt. Mit Ntjam Rosie (Gesang) und Genevieve Murphy (Gesang, Synthesizer, Elektronik) live auf der Bühne verwandeln sie Schuberts Winterreise in eine völlig neue Alternative von gefühlvollem Jazz und pulsierendem Elektropop bis hin zu mitreißenden Dance-Rhythmen. Davide Bellotta Diese Kontraste spiegeln sich auch in der Choreografie des jungen Schöpfers Davide Bellotta wider. Von 2011 bis 2019 war er einer der prägenden Tänzer von Conny Janssen Danst. Mit Normality No More gibt er sein Debüt im großen Saal – unter der Coaching-Anleitung von Conny Janssen. Entgleisungsgeschichten Nicht nur musikalisch, sondern auch textlich wird die „Winterreise“ neu aufgelegt: Dagmar Slagmolen – künstlerische Leiterin von Via Berlin – lädt Lucky Fonz III als Co-Texter ein und verwendet dabei Müllers Originalgedichte als Ausgangspunkt. Auf diese Weise weben alle sechzehn Darsteller eine völlig eigene Geschichte, die hier und da völlig aus den Fugen gerät: „Normalität nie mehr!“
  • Kartenlink
  • Google-Maps
  • Website