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2. Internationales Festival der Inklusion
Freitag 30.01.2026 13:00 Samstag 31.01.2026 17:30 Sonntag 01.02.2026 13:00 Sonntag 01.02.2026 17:00
Theater am Leibnizplatz, Bremen
Eintritt: €
Freitag, 30. Januar um 13.00 Uhr Wysnut Theater Osobliwy (Slupsk, PL). 30 Min Die nonverbale Aufführung wurde von Roma-Märchen inspiriert. Über Generationen hinweg überliefert, begleiteten diese Geschichten die Roma auf ihren Reisen – mit Musik, Wind und Bewegung. Das Theater Osobliwy verwandelt die zeitlosen Motive in eine nonverbale Reflexion über menschliche Verbundenheit, Identität und die umgebende Welt. Freitag, 31. Januar um 17.30 Uhr Down Theater Clochart (Rovereto, I). 50 Min Die Geschichte erzählt von der Angst einer Mutter, eine Tochter mit Down-Syndrom zur Welt zu bringen, und vom Mut der Tochter, sich den Ängsten des Lebens zu stellen. Das Stück zeigt, dass Liebe aus Geduld und Zuhören gemacht ist und in Berührungen und im Schweigen liegt - ohne Urteil und ohne Ablehnung. Das Stück zeigt, dass Liebe aus Geduld und Zuhören gemacht ist und in Berührungen und im Schweigen liegt. Sonntag, 1. Februar um 13.00 Uhr On my Mind Theater Diversamente in Danza (Verona, I). 50 Min Das Projekt beschäftigt sich mit dem Thema Liebe – besonders mit unerwiderter Liebe – und basiert auf den Erfahrungen von Mädchen mit kognitiven Beeinträchtigungen. Ausgangspunkt ist „Aschenputtel“, ein klassisches Märchen über Liebe, die rettet und belohnt. Aber ist die Liebesgeschichte mit dem Prinzen wirklich passiert oder existiert sie nur in Aschenputtels Vorstellung? Die Darstellerinnen erforschen diese Gefühle durch Bewegung und Vorstellungskraft – sie benutzen ihren Körper, um sichtbar zu machen, was nur in ihren Gedanken existiert. Jede Geste entsteht ehrlich und spontan aus persönlicher Erfahrung. Sonntag, 1. Februar um 17.30 Uhr Diverse Women Theater Laura in Orbit (Madrid, E). 50 Min Selten sieht man eine Bühne, die mit so vielen Frauen gefüllt ist - durch ihre Zahl und Vielfalt entsteht ein lebendiges, menschliches Gewebe – ein Atem, ein Körper, fast etwas Archetypisches. In der Tiefe unserer Blicke, in der Berührung vertrauter Körper, im Atem – ruhig oder bewegt – erkennen wir uns selbst und einander wieder. So ensteht eine poetische und emotionale Ästhetik voll von Kraft, Ausdruck und Schönheit - ein starker Faden der Schwesternschaft.
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