Fiep

Schrulliger und lauter Indie-Rock, der klingt, als wäre er während meiner College-Jahre an einer amerikanischen Universität von einem College-Radiosender gespielt worden, den ich nie erlebt habe. Ich liebe ihn. An Veerle Suzanne Driessen, den Dreh- und Angelpunkt des FIEP- Universums, denke ich auch, wenn ich die nur am Record Store Day erhältliche Compilation Birthday Party von FIEP spiele . Es wird zweifellos auch der Einfluss der wenigen Personal Trainer sein, die an der Platte mitgearbeitet haben, aber Kracher wie „Same Boat“ (nicht auf der betreffenden Platte) sprechen eigentlich für sich. In „RU Reading?!“ Von einer kürzlichen 3voor12-Livesession höre ich neben den verrückteren Werken von Pavement , The Breeders und Blonde Redhead auch etwas von Wet Leg und English Teacher .