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18.02.2025
Nochtspeicher
in Hamburg
19:00
Musik und Medizin gehen in vielerlei Hinsicht Interaktionen miteinander ein. Wenn wir Musik hören, gelangen die Klänge über unsere Ohren ins Gehirn, wo sie mit Bereichen in Verbindung treten, die Glückshormone ausschütten. Diese Hormone lösen unterschiedliche Reaktionen aus und können gerade in der Medizin genutzt werden. In seiner Vorlesung erläutert Prof. Dr. Sebastian Debus anhand von Forschungsprojekten, wie Musik bei der Therapie von Erkrankungen unterstützen kann und welchen positiven Einfluss sie auf die Interaktion von Behandlungsteams hat. Abschließend gibt er einen Ausblick auf zukünftige Ansätze, die im Rahmen eines großen, vom BMBF geförderten Verbundprojekts (LIGETI Zentrum) entstehen und in die tägliche Praxis einfließen werden.