Filip Jordans

1978 verlor die Welt einen ihrer leidenschaftlichsten Bewohner: Jacques Brel, den belgischen Troubadour, der mit Liedern wie „Ne me quitte pas“, „Marieke“, „Le Plat Pays“ so viele Herzen erwärmte und Säle in Brand setzte. „Amsterdam“ und „Les Flamandes“. Es ist fast fünfzig Jahre her, dass die Legende gestorben ist, aber sein Landsmann Filip Jordens erweckt ihn wieder zum Leben. Dann muss man viel können und das kann er auch. Zusammen mit seinen vier Musikern bringt er eine meisterhafte Ode: „Mit seinen flatternden Händen, seinen langen Armen, die manchmal über den Körper des schlaksigen, mageren Jungen huschen, seinen tanzenden Beinen und seinen ausdrucksstarken Stimmlagen beschwört Filip Jordens mit voller Hingabe das Bild von Brel herauf.“ . (…) Erstaunlich kompetent.“ (NRC)